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WFG Kreis Viersen » „Tandem“ hilft beim Start ins Berufsleben
Kickoff-Veranstaltung für die vierte Runde des Mentoring-Programms des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Mittlerer Niederrhein mit Moderatorin Katrin Dietz (rechts).

„Tandem“ hilft beim Start ins Berufsleben

Das Kompetenzzentrum Frau & Beruf Mittlerer Niederrhein bringt Studentinnen und Unternehmen zusammen

Studentinnen beim Berufseinstieg helfen und diese als Fachkräfte in der Region halten: Das ist das Ziel des Mentoring-Programms „Fachkräfte im Fokus“. Veranstaltet wird es vom Kompetenzzentrum Frau & Beruf Mittlerer Niederrhein, das bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) Kreis Viersen angesiedelt ist.

Im inzwischen vierten Durchgang haben sich jetzt sieben Mentorinnen und Mentoren aus regionalen Unternehmen und sieben Studentinnen aus allen Fachbereichen an der Hochschule Niederrhein erstmals kennengelernt und sich am Ende einer gelungenen Kickoff-Veranstaltung dafür entschieden, die nächsten sechs Monate zusammenzuarbeiten.

Katrin Dietz führte als Moderatorin und Inputgeberin, aber auch mit kleinen spielerischen Highlights durch die Veranstaltung und schaffte eine lockere und entspannte Atmosphäre unter allen Teilnehmenden. Fragte man die „Alten Hasen“, die nun schon bis zu drei Runden mitgemacht haben, warum sie wieder teilnehmen, spürt man die Freude, die es macht, Menschen aus verschiedenen Hintergründen kennen zu lernen, sie eine Zeitlang zu begleiten und schlummernde Potenziale wecken zu können.

Wie Projektleiterin Anke Erhardt berichtete, sind aus früheren Tandems, die mit diesem Programm angestoßen wurden, bereits langjährige Mentoring-Beziehungen und neue Netzwerke gewachsen. Partner beim Mentoring-Programm ist das Institut „AUGE“ (Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheitsförderung und Ethik) der Hochschule Niederrhein.

„Als AUGE begleiteten und entwickelten wir das Programm von Anfang an mit und freuen uns immer wieder, Studentinnen einen guten Weg in das Berufsleben zu bahnen. Besonders erfüllend für uns ist es, wenn ehemalige Studierende dann selbst zu Mentoren werden“, sagt Institusleiterin Prof. Dr. Monika Eigenstetter.

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