Kostenlose Beratung: “Fördermittel unterwegs” in Niederkrüchten
Fördermittel von Bund, Land und anderen Akteuren unterstützen Unternehmen bei Projekten zur Digitalisierung, bei der Umsetzung energetischer Maßnahmen im Betrieb und bei vielen weiteren Investitionen, die sonst vielleicht nicht finanzierbar wären.
Die Bandbreite der aktuell verfügbaren Fördermittel ist groß. Sie reicht von der finanziellen Unterstützung zur Anschaffung von Wallboxen bis zum “Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP NRW)”. Letzteres unterstützt Unternehmen bei Investitionen in bewegliche Wirtschaftsgüter ebenso wie bei Baumaßnahmen und anderen Projekten. Das Programm startet bei einem Mindestinvestitionsbetrag von 150.000 Euro und bietet bei Fördersätzen von bis zu 20 Prozent (in Einzelfällen sogar noch mehr) ein enormes Entlastungspotential für kleine und mittlere Unternehmen.
Da die wenigsten Unternehmerinnen und Unternehmen die Zeit haben, sich stets über alle verfügbaren Förderkulissen auf dem Laufenden zu halten, unterstützt Armin Möller von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen (WFG) sie gemeinsam mit den Wirtschaftsförderungen in den Städten und Gemeinden.
„Wir laden alle Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Gemeinde Niederkrüchten ein, sich kostenlos und unverbindlich einen Überblick über die aktuell nutzbaren Förderprogramme zu verschaffen“, freuen sich Möller und Niederkrüchtens Wirtschaftsförderer Frank Grusen nun auf die nächste Auflage von „Fördermittel unterwegs“.
Die Veranstaltung findet am 3. September von 10 bis 16 Uhr bei der Elbau Jansen GmbH & Co. KG auf dem Sohlweg 75 im Gewerbepark Dam statt. Besucher erhalten hier eine unverbindliche Erstberatung – ganz gleich, ob sie sich ganz allgemein über mögliche Förderungen informieren wollen oder Unterstützung für ein konkretes Vorhaben suchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. „Schon jetzt vielen Dank an die Firma Elbau dafür, dass wir in den Räumlichkeiten in Dam zu Gast sein dürfen. Wir freuen uns auf möglichst viele Besucher aus Niederkrüchten und darauf, den Unternehmen in der Gemeinde eine Unterstützung in herausfordernden Zeiten bieten zu können“, so Möller und Grusen.